Leckere Kartoffeln jetzt auch ab Hof!
So, die Kartoffeln sind geerntet. Hier ein großes Dankeschön an Peter Hecker und Familie Feisel für die Hilfe bei Anbau und Ernte!
4 tolle Sorten gibts auf dem Frankenberger Wochenmarkt oder direkt ab Hof in unserem neuen Kartoffelhäuschen. Natürlich gibt es auf Anfrage auch Kartoffeln in größeren Mengen zum Einlagern. Einfach anrufen (06458-363) oder mailen (info@hof-niederholzhausen.de).
Wir stellen vor:
Simonetta
festkochend, tiefgelb, hervorragender Geschmack und auch noch eine klassische Lagersorte – ein Alleskönner! Ergibt besonders gute Bratkartoffeln!
Goldmarie
festkochend, schmeckt ob als Pell- , Salz- oder Salatkartoffel, immer ausgezeichnet – ein Goldstück eben!
Rosara
vorwiegend festkochend, rotschalig, außergewöhnlich guter Geschmack, cremige Konsistenz, zergeht auf der Zunge
Soraya
vorwiegend festkochend, zart schmelzender, guter Geschmack, eignet sich für Kartoffelsalat, Pommes, Pell- und Bratkartoffeln
Preise 2025
2 Kg 5 €
5 Kg 11€
12,5 Kg 25€
ab Hof:
25 Kg 45€
50 Kg 85€
Planetarische Bauern
Der Bauernkrieg jährt sich zum 500. Mal. Zu diesem Anlass möchten wir eine besondere Ausstellung in Halle an der Saale empfehlen.
„Planetarische Bauern“ (www.planetarische-bauern.werkleitz.de) ist eine Ausstellung mit Werken von 30 KünstlerInnen zu Fragen zum Stand der globalisierten Landwirtschaft und den Lebenswirklichkeiten von BäuerInnen heute, sowie zur Aktualität der Forderungen von 1525.
Die Künstlerin Alice Creischer Interviews mit Bauern zu deren heutigen Arbeits- und Lebenssituationen geführt. Orientiert hat sie sich dabei am historischen „Fragebogen für Arbeiter“, mit dem Karl Marx 1880 die Situation der französischen Arbeiterklasse untersuchte. Auch wir durften teilnehmen. Anschließend hat sie diese Interviews in beeindruckende lyrische Texte verwandelt. Als Plakate hat sie sie im öffentlichen Raum um Halle sichtbar gemacht und so die Poesie zurück aufs Land getragen. Natürlich kann man diese Gedichte, wie auch die Fragen des Arbeiterfragebogens auch in der Ausstellung selbst anschauen. Ein Interview gibts schon hier:
8. Aktualisierung des Arbeiterfragebogens, den Karl Marx 1880 auf Bitten der Zeitschrift La Revue
Socialist schrieb
Gespräch mit einem Landwirt aus Hessen, am 14. November, 2024
Wir arbeiten nicht in einem Gewerbe. Wir machen Landwirtschaft. Wir arbeiten 10 Stunden am Tag
und 7 Tage die Woche zu unterschiedlichen Zeiten im Sommer und im Winter. Wir kämen nicht auf
die Idee, von Schichtarbeit zu reden. Es fällt uns schwer zu sagen, wann die Arbeit beginnt und
wann sie aufhört. Wir haben vor Jahren versucht, den Stundenlohn auszurechnen. Ich glaube, wir
kamen auf 6,50 brutto. Marx befragt Arbeiter, die von der Mietskaserne zur Fabrik gehen
hin und zurück und hin und
morgens und abends und morgens und
dazwischen die gezählten Stunden,
die ungezählt bleiben bei uns,
weil wir die Arbeitszeit
nicht vom Leben trennen können,
in dem wir…
den Hof vor 15 Jahren gekauft haben. Wir basteln und bauen seitdem dran herum und werden nie
fertig und haben eine Kehrmaschine gekauft, haben damit den Boden gekehrt, und dann schiebe ich
die Erde, die von den Reifen gefallen ist, auseinander und dann sehe ich und stelle fest, dass da so
viel Kröten leben, dass ich das Kehren sein gelassen habe. Wir hängen den Wasserschlauch in die
Kuhle in den trockenen Jahren. In den Tagen der Amphibienwanderung traue ich mich nachts gar
nicht mehr raus ohne Lampe, weil es so voll ist auf dem Hof, dass man es gar nicht fassen kann.
Und wir machen das Tor zu,
damit niemand hineinfährt
und ein Volk vernichtet
versehentlich mit den Reifen des Fahrzeugs
in dieser Trockenheit,
wo es einfach nicht regnen will,
Woche für Woche,
und wenn ich dann …
mit 300 Schafen, die großen Durst haben, an eine Stelle komme, wo sie wissen, dass dort Wasser
ist, weil sie dort immer Wasser fanden, und dann ist da kein Wasser mehr. Wenn sie wirklich
Wasser brauchen – die brauchen ja nicht viel Wasser, die sind ja keine Kühe – und sie bekommen
es nicht, an dieser Stelle, wo sie wissen, dass es dort immer Wasser gab. Dann löst das eine Unruhe
aus in der Herde, weil ihr ganzes Gedächtnis erschüttert wurde. Sie fangen an zu blöken und zu
suchen und laufen das Bachbett rauf und runter. Wenn das 300 Schafe auf einmal tun, dann ist das
so, als ob du die Anwesenheit einer großen Sorge spüren könntest, einer großen gemeinsame Sorge
gleichzeitig in jedem einzelnen Tier der Herde. Es ist nicht weit bis zum nächsten Bach. Man muss
sie dorthin in Bewegung setzen, und dann spüren die ersten, dass da Wasser ist, und drängeln und
man muss schauen, dass sie sich nicht über den Haufen rennen.
Wir sind ja nicht im Sahel.
Dort zieht man nicht weiter,
dort tötet man seine Tiere.
Wir werden nicht verhungern.
Das vergessen die Leute schnell mal,
dass sie nicht verhungern werden
hier
wo es bei den Menschen
kein Gedächtnis gibt,
das anwesend ist
als gemeisame Sorge.
Aber wir sehen,
dass der Wald verwelkt,
dass die Bäche versiegen,
wir sehen sehr viel
wir sehen und sehen
seit vielen …
Jahren gab es einmal einen Milchstreik, als ich jung war. Weil diese Milch ein Industrieprodukt ist,
muss man schon sehr viel Milch in den Gulli laufen lassen, bis keine mehr im Regal steht. Weil es
keine Gewerkschaft mit einer Streikkasse gibt, muss man sich den Streik leisten können, oder man
streikt, weil einem nichts anderes übrig bleibt. Das war zu einer Zeit, als die Milch so billig war,
dass sie die Kosten ihrer Herstellung nicht annähernd abdeckte. Danach ist der Milchpreis
tatsächlich wieder gestiegen. Aber das ist 20 Jahre her
und ich weiß nicht,
wie viele
aufgegeben haben seitdem
Ich würde sagen,
Tausende, Tausende,
seitdem,
seit dem letzten Streik
vor 20 Jahren
und nicht dem
im letzten Winter …
gab es keinen Streik, sondern Propaganda. Die Bauern fuhren mit ihren dicken Traktoren zur
Hauptstadt. Und Lindner sagte zu ihnen: Ihr ehrt das Brandenburger Tor, und dann schwenkt die
Kamera von den Bauern, die da stehen und auch gerne mal jemand am Galgen hängen hätten, auf
die Millionen von Technik auf der Strasse. Das sind keine Fahrzeuge von den privaten,
da hat jeder Lohnunternehmer
und jeder Landmaschinenhändler
die großen Traktoren rausgeholt
und seine Leute hin geschickt,
und es ging keinen Moment um Agrardiesel,
der spielt gar keine Rolle in den Betrieben,
der ist völlig egal,
darum ging es gar nicht.
Es ging darum, was nachher entschieden wurde,
wo im Propagandawindschatten
und in großer Geschwindigkeit
Umweltgesetze abgeschafft
und Schutzbestimmungen zurückgenommen wurden
und das geht munter so weiter, munter so weiter.
Da stehen sie zusammen mit ihren dicken Traktoren
und ich denke nur: Ich kenne euch.
Ihr mögt euch nicht.
Ihr gönnt euch nicht die Butter auf dem Brot.
Euer Ding ist Flächenbesitz,
ist:
ich-kann-damit-machen-was-ich-will.
Und sie tun so,
als ob das,
was sie damit tun,
schon immer so gewesen ist.
Dabei ist die Zeit der Verschnürung
von Nitrat, Saatguthybriden und Roundup Ready Gift
zu einem Investitionszwangspaket
im Verhältnis zur Zeit,
als sich Menschen niederließen,
um das Feld zu bestellen
und Tiere zu zähmen,
so so kurz, so so kurz
in den Dörfern …
ist höchstens noch ein Vollerwerbsbetrieb da, der alles macht und glaubt, dass er immer größer
werden muss mit immer mehr Maschinen und immer billigeren Osteuropäern. Das gilt bei weitem
nicht für alle, hier gibt es so viele kleine Betriebe, die rumwurschteln und ihre Sachen gut machen
wollen.
Aber – ganz ehrlich –
die sterben einfach aus.
Die werden nicht mehr gebraucht.
Die werden nicht vertreten von der Berufsvertretung.
Für die wird keine Politik gemacht.
Und die anderen werden sich breit machen,
und das können sie nur mit Maschinen,
mit Chemie und fremden Kapital,
weil es …
ein großes Interesse daran gibt, mit billigen Lebensmittelin billige Arbeitskräfte zu ernähren und
dabei ohne Hemmungen Ressourcen zu ruinieren. Es ist so selbstverständlich, Menschen in der
Landwirtschaft schlecht zu bezahlen und schlecht zu behandeln. Die Fälle sind nicht zu zählen – wir
reden hier nicht von den Nordafrikanern in Almeria, die unsere Biopaprika ernten. Sowas ist
natürlich schwer zu kontrollieren, sagt man, weil politisches Desinteresse eine Staatsgewalt ist. Wo
man kontrolliert und wo man Kontrollen unterlässt, ist immer eine Gewalt, und für uns ist es eine
Drohung, nur ja nicht zu viel aus der Reihe zu tanzen. Und dann spielt es keine Rolle, ob man im
Hütttendorf wohnt, wo man ein Stück Wald vor der Vernichtung bewahren möchte, oder auf einem
Bauernhof Kröten hütet, wenn man aus der Reihe tanzt, dann kriegt man schon Angst gemacht.
Es ist nicht zu vergleichen, aber das Erleben ist ähnlich.
„Planetarische Bauern“ läuft noch bis zum 14.09.25 im Kunstmuseum Moritzburg in Halle an der Saale.
www.planetarische-bauern.werkleitz.de
Es ist Krötenzeit!
Trotz der kalten Temperaturen derzeit, sind bereits die ersten Krötenpaare bei uns eingetroffen. Wer also ab Dämmerung bei uns vorbei kommt, bitte langsam fahren. Wir haben zwar mittlerweile einen Amphibienschutzzaun aufgestellt, aber einige Exemplare schaffen es doch immer wieder auf die Straße. Immerhin: Seit wir den Zaun aufstellen, sind weit weniger Tiere überfahren worden.
Angefangen hat das alles vor ca. 10 Jahren, als das erste Krötenpaar in unserem Hof ablaichte. In der ehemaligen Mistkaute, in der Mitte des Hofs, bleibt nach Regen oft eine Pfütze stehen. Diese hatte das Paar als Kinderstube auserkoren. Als wir das entdeckten, sorgten wir den ganzen Sommer dafür, dass sie nicht austrocknet.
Über die Jahre waren wir und die Kröten so erfolgreich, das die Pfütze bald recht klein wurde. Irgendwann konnte man zur Laichzeit nachts nicht mehr in den Hof fahren, weil überall Kröten saßen. Mittlerweile haben wir ein Ausweichgewässer unter dem Hof geschaffen, einen Krötenzaun aufgestellt und sammeln in der Laichzeit jeden Abend fleißig liebestolle Kröten, Frösche und andere Amphibien ein. Männchen und Weibchen sind bei den Erdkröten gut zu unterscheiden. Die Männchen sind kleiner, schlanker und haben kräftige „Oberarme“, um sich gut an der etwas größeren und dickeren Dame anzuklammern. Rivalen werden mit den Hinterbeinen abgewimmelt. Zur Paarungszeit entwickeln die Männchen schwarze Schrunden an den „Fingern“, an denen man sie auch erkennen kann.
Es zeigt sich, dass die Erdkröte recht standorttreu ist und immer wieder zu dem Gewässer zurückkehrt, aus dem sie selbst stammt. Zudem haben wir mittlerweile nicht nur Erdkröten in Pfütze und Teich, sondern auch Grasfrösche. Weil das mittlerweile einfach zuviel wird, haben wir uns die Erlaubnis eingeholt, den Laich in das Ersatzhabitat zu tragen.
Der unterschiedliche Laich von Frosch und Kröte ist gut erkennbar. Während Erdkröten lange Schnüre durch das Gewässer ziehen und in die Vegetation einweben, laichen Grasfrösche in großen Ballen ab. Wer oben im Ballen platziert ist, bekommt mehr Sonne, sprich mehr Wärme ab und entwickelt sich schneller zur Kaulquappe, als etwa Eier am unteren Rand des Ballens. Wer oben sitzt, kann allerdings auch schneller erfrieren. Die adulten Tiere kann man sogar akustisch unterscheiden. Männliche Kröten machen „Ök-Ök“-Töne, wenn sie ein Rivale für ein Weibchen hält und umklammern will. Bei so vielen Kröterichen klingt das wie ein Konzert. Dazwischen brummt dann noch der ein oder andere Grasfrosch. Dieses Brummen erzeugen Grasfrösche durch ihre inneren Schallblasen.
Wenn aus den Eiern Kaulquappen und daraus kleine Kröten geworden sind, machen sich diese kleinen daumennagelgroßen Winzlinge auf den Weg und verlassen die „Kinderstube“. Dann kann man nicht mal mehr über den Hof laufen.
Wir sind sehr stolz darauf, dass so die Krötenpopulation über die Jahre stetig gewachsen ist.
Der Rest war sozusagen ein Selbstläufer. Ohne unser Zutun wuchs plötzlich Rohrkolben in der Pfütze und der seltene Gelbrandkäfer regulierte die Kaulquappenzahl im Wasser. Dazu zeigt sich im Tal seit einigen Jahren ein wunderschöner Schwarzstorch.
Wir freuen uns immer wieder darüber, wie schnell so ein kleines Ökotop entstehen kann, wenn man ein bisschen Raum dafür lässt.
Januar 2025
Der Schnee ist weg und die Tage sind die ersten Kraniche zurück gekommen. Das lässt doch hoffen!
Dieses Jahr haben wir uns entschieden nur einen Teil der Schafherde lammen zu lassen und der ist jetzt auch durch. Jetzt müssen die Lämmer nur noch wachsen und gedeihen. Als nächstes werden noch ein paar Ziegen lammen und dann steht auch schon die Schafschur an.
Der Garten ruht noch größtenteils aber die Kartoffelsorten für die kommende Saison stehen schon fest! Wir freuen uns auf:
Goldmarie
Rosara
Simonetta &
Soraya
Bei so vielen, tollen Kartoffelsorten müssen wir einfach ein paar neue Sorten ausprobieren!
Im Moment gibt es aber noch ab Hof oder samstags auf dem Frankenberger Wochenmarkt unsere Biokartoffeln vom letzten Jahr!
Beste Grüße vom Hof Niederholzhausen
Erntefrische Bio-Kartoffeln!
Unsere Kartoffelernte ist abgeschlossen!
Vielen Dank an dieser Stelle nochmal an Fam. Feisel und Peter Hecker für Maschinen und Hilfe bei Anbau und Ernte und Fam. Hampel für die zahlreiche Unterstützung beim Ernten!
Wir bieten ab sofort 5 leckere Sorten in Naturlandqualität an:
Anuschka ist eine festkochende, glattschalige Kartoffel mit sehr gutem Geschmack!
Belana ist beliebt und bekannt als sehr gute, festkochende Salatkartoffel
Almonda hat einen kräftigen Kartoffelgeschmack und eignet sich gut zum Lagern.
Laura Diese schöne Kartoffel hat es bereits zu einiger Beliebtheit gebracht. Sie ist innen tiefgelb und außen kräftig rot, vorwiegend festkochend.
Agria ist vorwiegend festkochend, mit bestem Kartoffelaroma und zartem Fleisch. Sie eignet sich besonders für Pommes, Pürees und Eintöpfe.
Alle Sorten verkaufen wir natürlich jeden Samstag von 8:30 -12:00Uhr auf dem Frankenberger Wochenmarkt und nach Absprache ab Hof. Unsere Kartoffeln sind auch in 12,5kg- oder 25kg-Säcken erhältlich.
Bei Interesse rufen Sie uns an! Tel.: 06458 363 oder per Whatsapp: 0157 30753523
April 2024
Es ist April und es ist kalt. Nach einem recht milden Frühjahr haben wir bei den Bienen schon einen Ableger bilden können. Die Erdkröten scheinen auch soweit fertig zu sein mit der Ablaichsaison. Dieses Jahr hatten wir mit Unterstützung des RP Kassel, des NABU Frankenaus und des Bauhofs in Gemünden zum ersten Mal einen Krötenzaun aufstellen können. Das hat sich so richtig gelohnt, denn es wurden weit weniger Kröten überfahren, als in den vergangenen Jahren.
Als nächstes Steht der Auszug mit den Schafen auf die Sommerweiden an. Davor bekommen aber alle nochmal eine Pediküre. Ende April laufen wir dann mit dem größeren Teil der Herde in 2 Tagen nach Armsfeld.
Im Gemüsegarten sind die meisten Kulturen noch unter Vlies und Folie. Wir hoffen trotz der Kälte Mitte/Ende Mai die ersten Kisten ausliefern zu können und dann auch bald wieder auf unserem Platz am Markt in Frankenberg zu stehen. Es gibt auch noch „freie Kistenplätze“ für diese Saison. Wer gerne ein Kistenabo abschließen möchte, kann sich gerne über info@hof-niederholzhausen.de oder über das Anmeldeformular auf dieser Seite bei uns melden. Besondere Freude macht im Gemüsegarten der neue Folientunnel und wir freuen uns schon auf noch mehr leckere, bunte Tomatensorten.
Bis dahin beste Grüße vom Hof Niederholzhausen
Februar 2024
Die erste Lammzeit ist beendet und hat uns reichlich Lämmer beschert. Wir haben grade eine kurze Verschnaufpause bevor alle Schafe geschoren werden und die 2. Lammzeit beginnt.
Die Winterschur hat sich seit einigen Jahren sehr bewährt. Die Schafe gewöhnen sich sehr schnell an die kurze Frisur und das Stallklima ist auch sofort besser. Wenn wir im April wieder auf die Sommerweiden ziehen, haben alle schon wieder ein bischen Wolle angesetzt und der Sommer kann ohne Hitzestress kommen.
Im Gemüsegarten stehen noch ein paar winterharte Sorten wie Spinat oder Asiasalate im Folientunnel. Im Freiland haben sich über den Winter die Rehe ordentlich bedient, es scheint ihnen geschmeckt zu haben. Die ersten Aussaaten sind auch schon erledigt und wir freuen uns auf die kommende Saison!
Hof Niederholzhausen
Herzlich willkommen!
Es ist endlich soweit! Wir sind online und der Gemüsegarten Hof Niederholzhausen offiziell eröffnet!
Das alles wäre nicht zustande gekommen ohne die endlos geduldige Ingrid Feike, die mir IT-Niete mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat. Ohne sie gäbe es die ganze homepage nicht. Vielen,vielen Dank Ingrid!
Ingrid hat im Team gearbeitet mit Thomas Beitz um diese homepage zu ermöglichen. Vielen Dank auch an Thomas (www.beitz-edv.de)!
Und nicht zuletzt hat mir meine ganze Mischpoche geholfen und den Rücken frei gehalten:
Lea hilft immer wieder bei Gartenarbeiten, obwohl das nicht ihr Liebstes ist und sie mit der Eröffnung ihrer mobilen Massagepraxis (mobile Wellness-Massage, Lea Sellier, Tel.: 01626961663) wortwörtlich alle Hände voll zu tun hat.
Ghazal stemmt seit diesem Jahr die Außenwirtschaft mit den Schafen und ermöglicht mir so überhaupt erst den zeitlichen Spielraum. Er ist auch meine ständige Soforthilfe bei PC-Problemen.
Und wo wäre ich ohne Oli, der mich nicht nur unterstützt wo er kann, sondern mich auch immer wieder bestärkt und mir Zuversicht vermittelt. Ohne dich ginge gar nichts. Merci!
Wir freuen uns ab jetzt Gemüsekisten in 2 verschiedenen Größen wöchentlich oder alle 2 Wochen anbieten zu können.
Auch für alle, die noch nicht wissen, ob eine Gemüsekiste das Richtige für sie ist, gibt es gute Nachrichten: Ab jetzt stehen wir auch samstags auf dem Frankenberger Wochenmarkt.
Beste Grüße aus dem kleinen Gemüsegarten Hof Niederholzhausen!